Leitbild des Kolpingwerks

Verantwortlich Leben - solidarisch Handeln

Einführung

Worte verpflichten uns zu Taten

In der Gegenwart die Zukunft im Blick (1)
 
Unser Leitbild zeigt auf, dass wir die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft selbstbewusst annehmen wollen. (2)

Für alle Mitglieder, Leitungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für alle Gliederungen des Verbandes ist das Leitbild verbindliche Grundlage und Orientierung für ihr Handeln. (3)

Kolpingsfamilien gewinnen ihr eigenes Profil durch bewusste Schwerpunktsetzung in den Handlungsfeldern, die in diesem Leitbild beschrieben sind. (4)

Für alle Einrichtungen des Verbandes und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das Leitbild der Orientierungsrahmen in der Erfüllung ihrer Aufgaben. (5)

Unser Leitbild ist die Basis, auf der weiterführende Aussagen und Handlungsvorgaben entwickelt werden können. (6)

Dieses Leitbild hat die Bundesversammlung des Kolpingwerkes Deutschland am 28. Mai 2000 in Dresden beschlossen. Es markiert den Aufbruch des Kolpingwerkes ins 21. Jahrhundert. Basis ist das Programm des Internationalen Kolpingwerkes. (7)

Unser Selbstverständnis

Eine Idee zieht Kreise

KOLPING - verbindende Gemeinschaft (8)

Wir sind ein Verband von engagierten Christen, offen für alle Menschen, die auf der Grundlage des Evangeliums und der katholischen Soziallehre / christlichen Gesellschaftslehre Verantwortung übernehmen wollen. (9)

Bei uns geben und erfahren Menschen Orientierung und Lebenshilfe. Im Sinne Adolph Kolpings wollen wir Bewusstsein für verantwortliches Leben und solidarisches Handeln fördern. Dabei verstehen wir uns als Weg-, Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft. (10)

Als demokratisch verfasster katholischer Sozialverband nehmen wir aktiv gesellschaftliche und politische Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. (11)

Schwerpunkte unseres Handelns sind: Die Arbeit mit und für junge Menschen, unser Engagement in der Arbeitswelt, mit und für die Familie und für die Eine Welt. (12)

Der Verband lebt vom ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder, das in der Freizeit erbracht wird. Ein wichtiger Beitrag zu unserem Erfolg ist das gute Zusammenwirken von ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (13)

Die verbandlichen Ebenen und Einrichtungen sind unter der Kurzbezeichnung KOLPING bekannt. KOLPING ist Ausdruck der gemeinsamen Idee und des gemeinsamen Handelns und Auftretens in der Öffentlichkeit. (14)

Unser Weg

Unsere Grundlagen

Christ sein mit Kopf, Herz und Hand

Verwurzelt in Gott und mitten im Leben (15)

 Wir bekennen uns zu Jesus Christus und seiner Frohen Botschaft. (16)

Aus dem Glauben an den einen Gott in der Gemeinschaft von Vater, Sohn und Heiligem Geist beziehen wir Auftrag und Motivation. Daraus entwickeln wir die Grundhaltungen für unser persönliches Leben und unser gemeinschaftliches Wirken. (17)

Im vielfältigen Engagement für eine bessere Welt bringen wir unsere verschiedenen Begabungen zur Entfaltung. Darin erkennen wir das Wirken des Heiligen Geistes. (18)

Jesus Christus hat sich für Arme und Schwache eingesetzt. Er ruft uns auf, Unrecht in Gesellschaft und Kirche beim Namen zu nennen und dagegen anzugehen. (19)

In der Nachfolge Jesu Christi verstehen wir Glauben als einen Prozess, in dem wir zugleich Bekennende und Suchende sind. So erreichen wir auch Menschen, die der Kirche fern stehen. (20)

Aktuell wie eh und je

Adolph Kolping - ein Mensch, der begeistert (21)

Adolph Kolping lebte aus einem tiefen Gottvertrauen. Er war begeistert von Jesus Christus und liebte seine Kirche mit ihren Licht- und Schattenseiten. (22)

Er resignierte nicht angesichts der sozialen Missstände seiner Zeit. (23)

Er machte anderen Menschen Mut, sich selbst und damit die Zustände zu verbessern. (24)

Mit der lebendigen Einheit von Glaube und sozialer Verantwortung gab er seinem Werk die geistige Ausrichtung. In seinem Handeln war er Seelsorger und Sozialreformer zugleich. (25)

In der Sprache des Volkes brachte er christliche Überzeugungen und Wertvorstellungen öffentlich zur Geltung. (26)

Er vermittelte Freude am Beten, Lernen und Arbeiten und konnte so Menschen gewinnen. (27)
Adolph Kolping gab ein Zeugnis des Glaubens in seiner Zeit. Als Seliger der Kirche begleitet er auch heute sein Werk und ist uns Vorbild. (28)

Der Mensch im Mittelpunkt

Das christliche Menschen- und Weltbild (29)

Die Prinzipien Personalität, Subsidiarität und Solidarität der katholischen Soziallehre geben Orientierung für eine soziale Ordnung, die dem christlichen Menschenbild entspricht. (30)

Der Mensch ist Mitte und Ziel allen Handelns (Personalität). (31)

Die Gemeinschaft hilft bei der Erfüllung der Aufgaben, die die Kräfte des Einzelnen übersteigen (Subsidiarität). (32)
        
Bei allem Handeln sind die Bedürfnisse der schwächsten Glieder der Gesellschaft zu berücksichtigen (Solidarität). (33)

Diese Prinzipien, ergänzt durch die Prinzipien des Gemeinwohls und der Nachhaltigkeit, sind die Säulen der christlichen Gesellschaftslehre, in der wir die Grundlage für die Ordnung der Gesellschaft, des Staates und des Zusammenlebens der Völker sehen. (34)

Der Nutzen für die gesamte Gesellschaft hat bei Entscheidungen Vorrang vor der Befriedigung von Einzelinteressen (Gemeinwohl). (35)

Die Verantwortung für die kommenden Generationen erfordert einen gewissenhaften Umgang mit den Lebensgrundlagen dieser Welt (Nachhaltigkeit). (36)

Bei unserer aktiven Mitwirkung und Mitverantwortung an der Gestaltung einer menschenwürdigen Welt lassen wir uns von diesen Prinzipien leiten. (37)

Ein Netz, das trägt

Weggemeinschaft der Generationen (38)

Das Kolpingwerk wird als Weggemeinschaft vor allem im Leben der Kolpingsfamilie erfahrbar. Sie lebt vom partnerschaftlichen Miteinander der Generationen. (39)

Wir machen Menschen Mut, sich auf unsere Gemeinschaft einzulassen, um gemeinsames Handeln als eine Bereicherung für ihr Leben zu erfahren. Die Bedürfnisse der einzelnen Mitglieder nehmen wir ernst. (40)

Die Kolpingsfamilie versteht sich als familienhafte Gemeinschaft. Dies zeigt sich durch gegenseitiges Vertrauen, durch Dialogbereitschaft und Konfliktfähigkeit beim Entwickeln gemeinsamer Standpunkte. Sie ist eine Solidargemeinschaft, die auch in schwierigen Zeiten zusammenhält. (41)

Durch die generationenübergreifende Arbeit ergibt sich die besondere Chance, dass Jugendliche und Erwachsene sich gegenseitig als Partner für ihre Arbeit gewinnen. Partnerschaftliche Zusammenarbeit bewirkt eine stetige Weiterentwicklung für unsere Gemeinschaft. (42)

Die Kolpingjugend ist eigenständig und handelt eigenverantwortlich. Sie trägt Mitverantwortung für die generationenübergreifende Arbeit der Kolpingsfamilien und des Kolpingwerkes. (43)

Die Zeichen der Zeit erkennen

Lernen und Bildung als Aufgabe (44)

Persönliche und berufliche Bildung und ständiges Lernen sind Voraussetzung für eine eigenverantwortliche und dem Gemeinwohl verpflichtete Lebensgestaltung. Lernen und Bildung sind ein wesentliches Merkmal unseres verbandlichen Wirkens und Handelns. (45)

Wissen und soziale Kompetenz sind für KOLPING Bestandteile ganzheitlicher Bildung. Deshalb fördern und unterstützen wir den Einzelnen mit seinen Fähigkeiten und Begabungen. Wir wollen, dass jeder Mensch seine Chance erhält. (46)
        
Lernen und Bildung vermitteln wichtige Erfahrungen und erweitern den eigenen geistigen Horizont. Sie sollen Freude bereiten und Neugier wecken. (47)

KOLPING erreicht mit seinem vielfältigen Angebot Menschen weit über den Kreis der Mitglieder hinaus. Als freie Träger von Bildungsarbeit übernehmen und erfüllen wir gesamtgesellschaftliche Aufgaben. (48)

Unsere Bildungswerke sind mit Angeboten der persönlichen und beruflichen Bildung für Jugendliche und Erwachsene tätig. Wir bieten allen entsprechend ihren Fähigkeiten eine Vielfalt von Qualifizierungsmaßnahmen an, sowohl für ihre persönliche Entfaltung als auch für ihr berufliches Weiterkommen. Wir helfen benachteiligten Menschen in Maßnahmen zur beruflichen Bildung. (49)

Als generationenübergreifende Gemeinschaft ist uns die Familienbildung ein besonderes Anliegen. Unsere Bildungswerke unterstützen und fördern diese Arbeit. (50)

Handeln, nicht behandelt werden

Mitmachen schafft Einfluss (51)

Die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen fordern unser gesellschaftspolitisches Engagement. Diese Herausforderung nehmen wir als katholischer Sozialverband wahr. (52)

Wir fördern soziales Bewusstsein und Handeln. Dazu entwickeln wir Konzepte und packen tatkräftig an. Der Dienst für andere schließt Lebensbegleitung und Anwaltschaft für Benachteiligte und Hilfesuchende ein. (53)

Politisches Engagement in demokratischen Parteien und Parlamenten ist für uns ein unverzichtbarer Beitrag zur verantwortungsbewussten Mitgestaltung der Gesellschaft. Wir unterstützen und fördern dieses Engagement. (54)

Eigenständig und in Zusammenarbeit mit anderen Verbänden und Organisationen nehmen wir Einfluss auf gesellschafts- und kirchenpolitische Entscheidungen. (55)

Als Verband mit berufs- und sozialpolitischer Zwecksetzung wirken wir gemeinsam mit anderen katholischen und evangelischen Sozialverbänden in der sozialen und wirtschaftlichen Selbstverwaltung mit. (56)

Wir unterstützen die Mitarbeit von Mitgliedern unseres Verbandes in allen Bereichen der Mitbestimmung in der Arbeitswelt und in den Gewerkschaften. Das Engagement als ehrenamtliche Richter ist ein weiterer Baustein gesellschaftlicher Mitwirkung. (57)

Die Welt ins Gebet nehmen

In der Kirche zu Hause (58)

Quelle unseres Engagements ist das geistlich-religiöse Leben. Es geschieht durch die persönliche Begegnung mit Jesus Christus und findet seinen Ausdruck im Gebet und in der tätigen Liebe, im Hören des Wortes Gottes und in der Feier der Sakramente. (59)

Diese christliche Grundhaltung prägt unsere Arbeit. Sie hilft uns in der Auseinandersetzung mit den Fragen und Herausforderungen, die sich uns stellen. Sie wird konkret in der Wahrnehmung und verantwortungsvollen Zuwendung zum Menschen neben uns; sie grenzt Menschen nicht aus, sondern lädt sie ein. (60)
        
Kolpingsfamilien verstehen sich als Glaubensort und bieten suchenden und fragenden Menschen religiöse Heimat. In unser persönliches und gemeinsames Beten nehmen wir die Alltagssorgen und Alltagsfreude der Menschen auf. (61)

Das Evangelium Jesu Christi und der Glaube der Kirche sind Grundlagen unserer Arbeit. Dabei sind für uns die Beschlüsse des II. Vatikanischen Konzils und der Gemeinsamen Synoden von Dresden und Würzburg wegweisend. (62)

Gemäß der Würde und Verantwortung der Laien in der Kirche wirken wir eigenverantwortlich und kritisch-konstruktiv an der Gestaltung und Erneuerung der Kirche mit. (63)

Wir sind Teil der katholischen Kirche. Christen aller Konfessionen sind zur Mitarbeit bei uns eingeladen. Wir unterstützen und fördern alle Bemühungen zur Wiedererlangung der vollen kirchlichen Einheit in versöhnter Verschiedenheit. Der Glaube an den einen Gott verpflichtet uns zum Dialog mit allen Menschen guten Willens. (64)

Unser Handeln

Allen ihre Chance geben

Wir eröffnen Perspektiven für junge Menschen (65)

KOLPING gibt jungen Menschen Orientierung und unterstützt sie bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und Zukunftsplanung. Damit tragen wir zur Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft bei. (66)
 
KOLPING hält Wertevermittlung, erlebte und erlernte Solidarität und das Ernstnehmen der eigenen Persönlichkeit für die entscheidende Voraussetzung von sozialer Kompetenz. Durch unsere verbandliche Tätigkeit und in unseren Einrichtungen fördern wir Selbstständigkeit und Selbstvertrauen, Offenheit für andere und Lebensfreude. Im Erziehungs- und Bildungswesen wollen wir einen Perspektivwechsel hin zu diesen Tugenden und Fähigkeiten voran bringen. (67)

KOLPING ist Lernfeld, schafft Kontakte und fördert den Austausch zwischen den Generationen. Soziales Engagement der jungen Generation braucht Erlebnischarakter. Es muss verbunden sein mit Sinn und Spaß, mit Eigenverantwortlichkeit und Freiräumen. Wir ermutigen junge Menschen zur gesellschaftlichen, politischen und kirchlichen Tätigkeit. Wir bieten ihnen Räume und Personen, die sie bei ihrer Lebensgestaltung unterstützen. (68)

KOLPING bietet jungen Menschen in der Tradition Adolph Kolpings die Möglichkeit, Glauben und Gemeinschaft zu erleben. Diese Erfahrungen befähigen zur aktiven Mitgestaltung von Gesellschaft und Kirche. (69)

KOLPING bietet jungen Menschen mit seinen vielfältigen Maßnahmen und Wohnmöglichkeiten Zugänge zum Arbeits- und Berufsleben. (70)

Arbeit neu begreifen

Wir gestalten Arbeitswelt mit (71)

KOLPING versteht Arbeit als Möglichkeit zur persönliche Entfaltung, als Beitrag für die Gesellschaft und als Schöpfungsauftrag zur Gestaltung der Welt. Für uns sind Erwerbsarbeit, Familienarbeit und ehrenamtliche Arbeit grundsätzlich gleichwertig. Wir treten für die Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt ein. (72)
        
KOLPING tritt daher für die gesellschaftliche Anerkennung und Aufwertung der Tätigkeiten in Familie und Ehrenamt ein. Die Voraussetzungen für die Wahlmöglichkeit zwischen und für die Vereinbarkeit von Familie, Ehrenamt und Beruf sind konsequent auszubauen. (73)

KOLPING misst einer menschenwürdigen Gestaltung der Arbeitswelt eine besondere Bedeutung bei. Entwicklungen wie Globalisierung oder die Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationsgesellschaft müssen sich hieran messen lassen. Denen, die vom Fortschritt ausgegrenzt sind, gilt in der Tradition Adolph Kolpings unsere besondere Unterstützung. (74)

KOLPING sieht durch den Wandel der Erwerbsarbeit die bisherige Finanzierung des Sozialstaates in Frage gestellt. Um die soziale Marktwirtschaft zu erhalten, beteiligen wir uns aktiv an der Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme. (75)

KOLPING fordert zur Sicherung des sozialen Friedens und im Interesse der betroffenen Menschen den Abbau der hohen Erwerbslosigkeit. Eine geeignete Maßnahme ist die Umsetzung unseres Arbeitsverständnisses. (76)

KOLPING ist seit seiner Gründung dem Handwerk verbunden. Die Vielfalt der Beschäftigung und die große Zahl der Ausbildungsplätze im Handwerk machen seine große wirtschaftliche und soziale Bedeutung aus. (77)

KOLPING tritt für den Sonntag als Tag der Erholung, der Gemeinschaft, der Kultur und des religiösen Lebens ein. (78)

Weltweit Gemeinschaft sein

Wir bauen an der Einen Welt (86)

KOLPING fordert auf zu partnerschaftlichem Miteinander als Voraussetzung für Verständnis und Toleranz gegenüber Fremden in unserem Land. Durch sie erleben wir oftmals eine Bereicherung für uns und unsere Gesellschaft. (87)

KOLPING setzt sich für die Integration fremder Menschen in unsere Gesellschaft ein unter Wahrung der wechselseitigen Rechte und Pflichten. Wir wecken Verständnis für andereLebensweisen und erwarten dies auch für unsere eigene Kultur. (88)
        
KOLPING tritt für die weltweite Verwirklichung gerechter und demokratischer Strukturen sowie für die Sicherung der Menschenrechte ein. Dadurch kann dauerhafter Friede möglich werden. (89)

KOLPING ist davon überzeugt, dass vor allem durch gerechte Welthandels- und Finanzstrukturen die Kluft zwischen armen und reichen Völkern überwunden werden kann. Daher fördern wir das Bewusstsein und den Einsatz für die internationale Zusammenarbeit. (90)

KOLPING arbeitet mit Menschen in und aus anderen Ländern ideell, personell und materiell zusammen. Unser Ansatz ist dabei "Hilfe zur Selbsthilfe" zu leisten. Wir geben und erhalten Hilfe und Anregungen für die jeweilige Arbeit. (91)

KOLPING ist durch partnerschaftliche Kontakte und Projekte mit Menschen aus vielen Ländern verbunden. Im Internationalen Kolpingwerk ist hierdurch ein enges Netz von Beziehungen entstanden, wobei wir die Begegnung junger Menschen besonders fördern. (92)

KOLPING sieht sich in der Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung. Deshalb setzen wir uns dafür ein, die Lebensgrundlagen in der Einen Welt nachhaltig zu sichern. Die Verantwortung des Einzelnen zeigt sich im täglichen Umgang mit den Gütern der Natur. (93)

Kolping in zwölf Sätzen